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Verkehrsdiskussion

Horst Brand wird weiter mit dem Durchgangsverkehr auf dem Alten Dortmunder Weg leben müssen. Politik und Verwaltung wollten dem Bürgerantrag des GWG-Mieters nicht folgen, die Benutzung seiner Straße nur Anliegern zu gestatten und mit einer entsprechenden Beschilderung den Durchgangsverkehr zu unterbinden. Horst Brand stand mit seinem Antrag in einer Reihe mit weiteren Anliegern, die u.a. auch für den nördlichen Bereich zwischen K20 und Heidestraße verkehrsberuhigende Maßnahmen forderten.

Im Ausschuss für Bürgeranregungen und –beschwerden zog sich die Verwaltung auf Verkehrszählungen zurück, die bei weitem nicht die noch tolerierbaren Spitzenwerte erreichten. „Diese Verkehrszählungen waren absoluter Quatsch“, sagt Horst Brand, weil sie eben nicht zu Zeiten stattgefunden hätten, in denen sich auf der Hörder Straße der Verkehr staue und der Alte Dortmunder Weg dann zur Umgehungsstraße würde. Aber auch hier verwies Wolfgang Behlolavek, Leiter des Bereichs Ordnung in der Stadt Schwerte, auf offizielle Empfehlungen für Verkehrserhebungen, denen man gefolgt sei.

 
Foto: Alter Dortmunder Weg: Schleichweg durch GWG-Wohngebiet.

Mehrheitlich folgte der Ausschuss schließlich der Verwaltungsvorlage, die ganz auf das Mobilitätskonzept 2025 setzt. „Vielleicht hat ja jemand noch eine pfiffige Idee“, meinte Wolfgang Behlolavek mit Blick auf die Situation im Alten Dortmunder Weg. Das Mobilitätskonzept, hinter dem sich ein Generalverkehrskonzept für die gesamte Stadt verbirgt, soll Ende dieses Jahres fertiggestellt sein.

Zum aktuellen Thema erreichte uns eine Stellungnahme von Stefan Tauchnitz, der im Hanseweg wohnt. Zwar gibt er Horst Brand grundsätzlich darin recht, dass der Verkehr auf dem Alten Dortmunder Weg in letzter Zeit zugenommen habe, möchte aber beachtet wissen, dass der Alte Dortmunder Weg seinerzeit mit öffentlichen Mitteln gebaut wurde. „D.h. alle Autofahrer, also auch die Ortsfremden, haben via Kfz- und Mineralölsteuer ihr Scherflein dazu beigetragen, dass wir hier eine schöne Straße haben. Und jetzt sagen wir, Danke für das Geld, aber jetzt wollen wir unter uns bleiben?“ Ferner fragt Stefan Tauchnitz, ob bedacht wurde, dass „meines Wissens Anwohner einer Anliegerstraße bei Instandhaltungen, Beleuchtung usw. durch die Kommune verstärkt zur Kasse gebeten werden“.

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