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Jürgen Tekhaus 47. Ehrenringträger
Im Rahmen einer außerordentlichen Ratssitzung konnte GWG-Vorstand Jürgen Tekhaus die höchste Auszeichnung, die die Stadt Schwerte zu vergeben hat, von Bürgermeister Dimitrios Axourgos entgegennehmen. „Dieser Ring sitzt wie angegossen“, freute sich Jürgen Tekhaus. Mit dem Ehrenring werden Menschen, die sich um die Belange der Stadt Schwerte verdient gemacht haben ausgezeichnet. Als 47. Ehrenringträger reiht sich Jürgen Tekhaus nun in eine Reihe von großen Schwerter Persönlichkeiten ein.
Geehrt wurde Jürgen Tekhaus für seine Leistungen als Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eG (GWG) und die Entwicklung des Unternehmens von einer kleinen Genossenschaft mit lediglich 600 Wohnungen zu einem innovativen Akteur auf dem Schwerter Wohnungsmarkt. Die Schwerter Genossenschaft und ihrer Tochtergesellschaft mit Jürgen Tekhaus an der Spitze hat in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur den Städtebau in Schwerte geprägt. Bereits sehr früh hat sich die GWG zu einer Vorreiterin in Sachen Klimaschutz und CO2-Einsparung gemacht.
Ludger Wilde, Dortmunder Planungsdezernent und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der GWG, würdigte in seiner Laudatio die Eigenschaften des Preisträgers: „Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein, wenn du zweimal Erfolg hast, könnte es Glück sein, aber wenn du dreimal Erfolg hast, ist es Fleiß und Tüchtigkeit.“
In seiner Dankesrede zeigte sich Jürgen Tekhaus sehr bewegt und erklärte wieviel ihm diese hohe Auszeichnung bedeute. Er wisse sie sehr zu schätzen und werde sie in Ehren halten. Insbesondere bedankte sich Jürgen Tekhaus in seiner Rede vor allem bei Mitstreitern der GWG. Die Ehrung sehe er vor allem auch als Auszeichnung für die GWG und dass er sie den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Aufsichtsratsmitgliedern sowie Vorstandskollegen widme, die ihn in den 50 Jahren begleitet haben und mit denen er sehr vertrauensvoll zusammenarbeiten durfte. Im Namen vieler Mieterinnen und Mieter sowie Genossenschaftsmitgliedern bedankte er sich bei der Schwerter Kommunalpolitik, ohne deren Hilfe und Unterstützung viele Wohnbauprojekte für die Schwerter Bevölkerung in den vergangenen 50 Jahren so nicht hätten realisiert werden können.