Das Mitglieder-Magazin - Ausgabe 82

Vorwort Liebe GWG-Freundinnen und -Freunde, wir freuen uns, Ihnen heute, zum Ausklang des Jahres 2024, wieder eine neue Ausgabe unserer GWG-Zeitung überreichen zu können. Ihnen ist sicherlich aufgefallen, dass sich unsere Zeitung optisch verändert hat. Wir haben uns entschieden unser Design aufzufrischen und zeitgemäßer zu gestalten. Nun sind wir sehr gespannt darauf, ob Ihnen die neue Zeitung gefällt. Wir freuen uns auf Ihre Reaktionen und Rückmeldungen. Es ist viel passiert in den letzten Monaten, über das wir Ihnen berichten können. Mit dem Baubeginn öffentlich geförderter Wohnungen am Rosenweg haben wir in NRW wieder eine Vorbildfunktion. NRW-Ministerin Ina Scharrenbach überbrachte persönlich den Bewilligungsbescheid über eine Förderung in Höhe von 14 Millionen Euro. Sie zeigte sich beeindruckt von dem GWG-Umweltkonzept, das auch bei dieser großen Baumaßnahme umfassend realisiert wird. Die Ministerin lobte vor allem unser Vorhaben, auch bei diesem Bauprojekt wie- der Regenwasserzisternen einzubauen, um das Regenwasser für die Toilettenspülungen aufzufangen. Es schont nicht nur die Umwelt, sondern reduziert auch die Nebenkosten. Für uns ist das bereits erprobter Standard in vielen Wohnquartieren. Auch unsere Tochtergesellschaft, die GWG Schwerte GmbH, war nicht untätig. Mittlerweile läuft die Erschließung der Verkaufsgrundstücke Am Musikantenviertel auf Hochtouren. Der Vertrieb der Grundstücke hat begonnen und wir freuen uns über die positive Resonanz. Auch das kommende Jahr 2025 stellt uns vor große Herausforderungen. Eine wesentliche Herausforderung ist der Klimaschutz. Wir haben im vergangenen Jahr eine umfangreiche Bestands- aufnahme der Energieverbräuche und CO2-Emissionen unserer Gebäude vorgenommen und eine sogenannte CO2-Bilanz aufgestellt. Diese Daten bilden die Basis für die Entwicklung und Umsetzung eines GWG-Klimapfades zur CO2-Neutralität des Bestandes. Denn diese muss bis zum Jahr 2045 erreicht werden. Durch unsere lang- jährige Unternehmenspolitik, von fossilen Energien unabhängig zu werden, sind unsere Ergebnisse bereits sehr gut. So setzen wir heute schon zu 41 Prozent erneuerbare Energien bei der Wärmeversorgung ein. Das ist eine gute Ausgangsbasis für weiterführende Maßnahmen, die wir entwickeln und umsetzen wollen. Wir freuen uns auf die anspruchsvollen Aufgaben und wünschen Ihnen zum Jahresausklang eine ruhige und besinnliche Zeit. Foto: v. l. Lars Podchull, Burhard Floegel und Ralf Grobe Ralf Grobe Lars Podchull Burkard Floegel

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