Das Mitglieder-Magazin - Ausgabe 83

Seite 12 Wer Kevin Manske in den Quartieren trifft, sieht ihn meist mit Gartenwerkzeug in der Hand. Sträucher schneiden, Rasenkanten säubern, Unkraut entfernen. Was nach Routine klingt, ist für den jungen Mann eine Herzensangelegenheit. Denn Kevin Manske ist nicht nur im Minijob für die GWG tätig, er wohnt auch selbst mit seiner Familie in einer der gepflegten Wohnanlagen. „Die Leute kennen einen hier. Auch wenn man mal keinen Dienst hat, kommen die Nachbarn vorbei und sagen: Das müsste noch geschnitten werden“, erzählt er schmunzelnd. Der 22-Jährige hat über ein Praktikum ins Gärtnerteam gefunden und unterstützt heute eigenverantwortlich die Pflege ausgewählter Außenanlagen. Vom Lieblingsplatz zum Lieblingsjob? Die grünen Quartiere der GWG sind für Kevin Manske mehr als ein Arbeitsplatz. Sie sind Teil seines AllMit Herz und Harke: Von der Nachbarschaft in den Garten und ins Team. tags, Teil seines Zuhauses. „Ich habe auch zu Hause einen Garten. Wenn der gepflegt ist, macht das glücklich“, sagt er. Dieses Gefühl bringt er in seine Arbeit mit ein. Besonders wichtig ist ihm dabei der sichtbare Unterschied: „Wenn die Sträucher wieder ordentlich aussehen und die Leute sich freuen, dann weiß ich, dass meine Arbeit zählt.“ GWG als Arbeitgeber: Vertrauen und Gehör Neben dem direkten Draht zur Nachbarschaft schätzt Kevin Manske auch das Arbeitsumfeld bei der GWG. „Wenn man Ideen oder Verbesserungsvorschläge hat, kann man sie immer einbringen. Und das wird auch umgesetzt“ sagt er. Für jemanden, der sich engagieren möchte, sei die GWG eine gute Adresse: „Hier wird sich um das Team gekümmert und das merkt man auch.“ Mit Rasenmäher und Rundblick: Für Kevin Manske gehört Gartenpflege einfach dazu. Instagram News – GWG folgen und up-to-date bleiben!

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