Nr. 73, November 2018 | GWG SCHWERTE - Gut und sicher Wohnen

einfach mittendrin 15 Auf 60 gemeinsame Ehejahre blicken Herta und Werner Nolte aus der Kopernikusstraße zurück. Ein guter Grund für GWG-Kunden- betreuer Engin Gümüs mit einem Blumen- strauß die Glückwünsche der Genossen- schaft zu überbringen. Und fast seit Anfang ihrer Ehe halten die Jubilare auch der GWG als Mitglieder und Mieter die Treue. Die bei- den aktiven und sportbegeisterten Senioren hält es aber oftmals nicht in ihrem gemüt- lichen Zuhause. „Wir reisen viel und gerne“, erzählt Werner Nolte. Und das machen sie mit dem Fernbus. „Als begeisterte Fernbus- fahrer kommen wir viel rum, ob Urlaube oder die regelmäßigen Besuche der Kinder und Enkel in Dresden, das Reisen macht uns sehr viel Freude“, erzählt Herta Nolte, die jahrezehntelang aktiv im Turnverein Jahn Rot-Weiss-Schwerte das Kinderturnen be- treut hat. GWG-Hausmeister Peter Todzei hat jetzt personelle Unterstützung durch Marius Sosna erhalten. Im Wohnquartier Schützen- straße sorgen sie jetzt im Team für Ordnung und Sauberkeit. „Aus gesundheitlichen Gründen muss ich kürzer treten, so dass ich sehr froh bin, mir jetzt mit Marius Sosna die Aufgaben teilen zu können“, erklärt der langjährige GWG-Hausmeister Peter Todzei. Und Aufgaben gibt es im Wohngebiet ge- nug: Heraus- und Hereinstellen der vielen Müllgefäße an den Abfuhrtagen, die Reini- gung der Tiefgaragen und Gehwege, die Kontrolle der Beleuchtung und, und, und… Natürlich sind beide auch die Ansprech- partner für unsere Mieterinnen und Mieter vor Ort. Wir wünschen Marius Sosna einen guten Einstieg und beiden eine erfolgreiche und gute Zusammenarbeit. Brigitte Schmidt, die weibliche Hälfte des Hausmeisterehepaares Schmidt im Wohn- gebiet Virchowstraße, kann auf ihr 10-jäh- riges Dienstjubiläum zurückschauen. GWG- Mitarbeiter Engin Gümüs gratulierte mit einem Präsentkorb. „Mit Brigitte und Leo- nard Schmidt haben wir hier im Wohn- gebiet wirklich ein Top-Hausmeisterteam im Einsatz“, freut sich Gümüs und bringt gleichzeitig seinen Wunsch zum Ausdruck, dass dies hoffentlich noch viele Jahre so bleiben wird. Auf eine langjährige Tätigkeit bei der GWG konnten in den vergangenen Wochen weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückblicken. Allen voran Martina Reinhold, die bereits ihre Berufsausbildung zur Immobilienkauf- frau bei der Genossen- schaft absolviert hat und nun bereits seit 40 Jahren ihr Know- how einbringt. Als Prokuristin und Leite- rin der Finanzbuchhaltung ist sie die „Herrscherin“ über das Zahlenwerk der Genossenschaft. Seit zehn Jahren sind Carmen Kordel und Dennis Migotti bereits bei der GWG an- gestellt. Carmen Kordel managt das Sek- retariat der GWG mit guter Laune und viel Energie. Wer in Schwerte eine passende Wohnung sucht, kommt an Dennis Migotti nicht vorbei. Er kennt die Wünsche der Miet- interessenten sehr genau und versucht immer passgenaue Angebote zu unter- breiten. Herzlichen Glückwunsch! Neue Aufzüge am Heideweg 60 und am Holzener Weg 25 50 Jahre lang haben die Aufzüge in den GWG-Gebäuden Heideweg 60 in Dortmund- Holzen und Holzener Weg 25 in Schwerte-Holzen zuverlässig ihren Dienst getan. Jetzt werden sie gegen neue Aufzüge ausgetauscht. „Wir müssen jetzt die Aufzüge tauschen, denn wenn sie erst einmal defekt sind – und damit ist nach einer so langen Betriebsdauer zu rechnen - dann haben wir möglicherweise lange Ausfallzeiten“, erklärte Engin Gümüs. Als GWG-Verantwortlicher für den reibungslosen Austausch sorgt er auch dafür, dass sich die Ausfallzeiten möglichst gering halten. „Natürlich müssen unsere Mieterinnen und Mieter eine überschaubare Zeit auf die Aufzugsnutzung verzichten, wenn die alten Aufzüge ausgebaut und die neuen eingebaut werden“, erklärt Gümüs. Für die Zeiten des Umbaus stehen aber Mitarbeiter der Genossenschaft auf Abruf oder nach Terminver- einbarung zur Verfügung, um Hilfestellungen zu gewährleisten. Es muss kein Bewohner Scheu haben, die GWG um Hilfe zu bitten, sei es beim Herauftragen von Einkäufen oder beim Treppensteigen. Nähere Informationen zum genauen Zeitablauf wird die Genossenschaft in einem gesonderten Anschreiben mitteilen. „Es muss niemand Angst haben, die Wohnung in der Zeit nicht verlassen zu können. Wir werden dafür sorgen, dass ausreichend Hilfestellung gegeben wird“, verspricht Engin Gümüs.

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